Habe mir heute (in einer langweiligen Deutschstunde, um ehrlich zu sein
) ein bisschen was überlegt.
Ich könnte es mir so vorstellen:
Fähigkeitsprobe: Wird beim Einsatz einer Fähigkeit verwendet.
Fähigkeitswert+W20 muss Schwierigkeitswert (Gegenwert
genannt) übertreffen. Um es intuitiver zu gestalten, könnte man es so machen, dass dieser Gegenwert immer der selbe ist und man einen Bonus oder Malus erhält. Sonst ist nämlich ein niedriger Gegenwert besser, und das öde System mit den Gegenwerten gefällt mir nicht richtig - es war einer der Gründe, warum mir beim Regelwerk die Ideen ausgegangen sind.
Eigenschaftsprobe: Wird bei allgemeinen Überprüfungen verwendet, für die es keine besondere Fähigkeit gibt.
Eigenschaftswert muss W20 übertreffen. Allerdings ist diese Methode möglicherweise schon bei anderen Systemen verwendet worden.
Gegenprobe: Fähigkeitsprobe (bei Dingen wie Parieren) oder Eigenschaftsprobe (bei Dingen wie Tauziehen oder dem Zerren einer Tür) muss diejenige des Gegners übertreffen.
Ich bin mal von W20 als Hauptwürfel ausgegangen.